Kohle ist weiß. Rauchen ist gesund. Trinken macht nicht abhängig von Marius Brecklinghaus

Kostenloser Download von E-Books für Android-Handys Kohle ist weiß. Rauchen ist gesund. Trinken macht nicht abhängig 9783830114048 ePub Marius Brecklinghaus auf Deutsch

Download Kohle ist weiß. Rauchen ist gesund. Trinken macht nicht abhängig PDF


Produktdetails

  • Kohle ist weiß. Rauchen ist gesund. Trinken macht nicht abhängig
  • Marius Brecklinghaus
  • Seitenzahl: 272
  • Sprache: Deutsch
  • Format: Pdf, ePub, MOBI, FB2
  • ISBN: 9783830114048
  • Verlag: R.G.Fischer Verlag GmbH
  • Erscheinungsdatum: 2011

Download



Kostenloser Download von E-Books für Android-Handys Kohle ist weiß. Rauchen ist gesund. Trinken macht nicht abhängig 9783830114048 ePub Marius Brecklinghaus auf Deutsch

Overview

Der Autor stellt fragwürdige »Wahrheiten« in den Raum und beleuchtet diese kritisch. Dabei schlägt er einen Bogen von den griechischen Philosophen über die Atomphysik bis zu den Neurowissenschaften. Immer wieder verknüpft er das Erforschte mit dem tiefen Glauben an Jesus Christus als Gottes Sohn – der den Menschen seiner Zeit ein Miteinander vorlebte, wie es bis heute als Vorbild aktuell ist. Marius Brecklinghaus, Jahrgang 1933, schaut auf drei Jahrzehnte seines Lebens zurück, die er in seinem Arbeitsalltag als Bergmann unter Tage verbrachte. Wenn geologische Verhältnisse das Gewinnen der Kohle beeinträchtigten oder Maschinen ausfielen, konnten sich längere Stillstände ergeben. Diese unerwarteten Ruhepausen, mit denen nicht gerechnet worden war, führten untereinander zu Gesprächen. Aber auch nach der Schicht kam es zum Austausch, etwa im Freundeskreis oder auf Tagungen. Brecklinghaus ging dem nur selten aus dem Wege. Seine Kindheit verlebte der Autor in der Hansestadt Hamburg und fühlt sich vom weltoffenen Denken dieser Stadt geprägt. Fragwürdigen „Wahrheiten“ steht er kritisch gegenüber. Beharrten seine Gesprächspartner unbeirrbar auf ihren Erkenntnissen, verwies er auf das Hinterfragbare in deren Ansichten. Dafür zieht er einen weiten Bogen von den griechischen Philosophen zur Atomphysik bis hin zu den Neurowissenschaftlern und verweist nicht zuletzt auf Jesus, der für ihn den Menschen seiner Zeit ein Miteinander vorlebte.